Anbau Gerätehaus
Da der Boden in der Schussenaue nicht besonders tragfähig ist, grub eine Spezialfirma aus Ebersbach sieben bis zu sechs Meter tiefe Löcher für Betonpfeiler. Im Vermögenshaushalt der Stadt sind 213 000 Euro für den Anbau eingestellt. Der Anbau war nötig geworden, weil sich die Einsatzkräfte bislang in der Halle hinter den Feuerwehrfahrzeugen umzogen. „Es ist gefährlich, wenn ein Fahrzeug startet und sich dahinter noch jemand umzieht“, erklärt Feuerwehrkommandant Markus Huchler. „Die nach dem Einsatz feuchten Klamotten hängen dann auch nicht mehr in der Halle, sondern in einem Raum, der geheizt und gelüftet wird“, nennt er einen weiteren Vorteil.
(Bericht Schw.Zeitung Pau)